Presse

Juli- Ausstellung in der „Galerie im Wochenblatt"; Wochenblatt GmbH & Co, Ravensburg; 24 Juni 1982

Kunst der UdSSR; WAZ Nr.188; 16 August 1982

Aquarelle sind meine Seele; Ruhr- Nachrichten Nr. 190; 18 August 1982

Schloß- Galerie eröffnet Ausstellungssaison; Ruhr- Nachrichten Nr. 78; 5 April 1983

Geschwister Kress stellen aus; Ruhr- Nachrichten Nr. 74; Ostern 1986

Wohlfeile Aquarelle; Ruhr- Nachrichten Nr. 77; 3 April 1986

Zart gestrichene Verlaufsformen; WAZ Nr. 86; 14 April 1986

Galerie Schloß Lembeck zeigt Werke der Geschwister Kress; Ruhr- Nachrichten Nr. 88; 16 April 1986

Kress- Geschwister zeigen Charakterwesen und Natur; Westfälischer Anzeiger; Hamm; 28 April 1995

Pressestimmen (Auszüge):

„ ... Bilder und Illustrationen ... phantasievoll mit ausgesprochener Fähigkeit." (Ruhr- Nachrichten 1982 )

„ ... Fabelhaftigkeiten - allerdings mehr romantisch verspielt, denn rückhaltlos anklagend ..." (WAZ, 196)

„ ... durch Formvereinfachungen... die Charaktere auf das Wesentliche oft einer einzigen Empfindung zu reduzieren." (Westfälischer Anzeiger, 1995)

"Bei Irene Kress-Schmidt ist die Darstellung des Menschen ein häufig auftretendes Motiv. Beim Figurenbau kombiniert sie nur solche Elemente miteinander, die sich wie zu einander passenden Puzzleteilen ohne Klebstoff, Lötkolben oder Schweißgerät miteinander verbinden lassen. Bei der Malerei will sich Kress-Schmidt dem tieferen Erlaben des Menschen annähern. Sie fängt die Intensität eines Blickes mit präzisen Pinselstrichen ein und verzichtet dabei auf jegliche Vorzeichnung. Die Vorlagen zu ihren Bildern entstammen aus ihren persönlichen Fotoalben und zeigen teils auch eine Zeitreise durch die Person in verschiedenen Altersstufen." (http://www.infranken.de/regional/erlangenhoechstadt/Frauen-zeigen-ihre-Werke-im-Kunstraum-Herzogenuarch;art215,719798 aufgerufen am 15.6.14)

"Bei der Malerei fängt Kress-Schmidt die Intensität eines Blicks mit präzisen Pinselstrichen ein und verzichtet dabei auf jegliche Vorzeichnung. Die Vorlagen zu ihren Bildern stammen aus ihren persönlichen Fotoalben und zeigen teils auch eine Zeitreise der Person in verschiedenen Altersstufen."
(http://www.infranken.de/regional/erlangenhoechstadt/Kunst-mit-weiblichen-Zuegen;art215,722295 aufgerufen am 15.6.14)

Publikationen:

 Emil Nolde Ungemalte Bilder; Erlangen 1989; Archiv Stiftung Seebühl Ada und Emil Nolde

 Veröffentlichung der Texte Erlanger Studenten „Dieser plötzlicher Hunger" 1984; unter der Leitung von Dr. Michael Zeller.

 In Vorbereitung: Übersetzung Lermantows Dichtung